Spielplan des Gewandhauses

So

17. Mrz 2024

16 Uhr
Großer Saal

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

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Die Neue Philharmonie Hamburg unter der Leitung des Dirigenten Marco Parisotto lädt das Publikum zum Jahreswechsel ein, Beethovens großes Meisterwerk, die 9.Sinfonie zu erleben. Im Finalsatz klingt…

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Die Neue Philharmonie Hamburg unter der Leitung des Dirigenten Marco Parisotto lädt das Publikum zum Jahreswechsel ein, Beethovens großes Meisterwerk, die 9.Sinfonie zu erleben. Im Finalsatz klingt die Europahymne mit dem Schlusschor „Ode an die Freude“. Dieser ist nicht zuletzt

aus aktuellem Anlass ein lauter Appell an die Völkerverständigung, an Zusammenhalt und Frieden. Dabei brilliert die Veranstaltung mit einer atemberaubenden Klangfülle – während der ersten drei Sätze kommen die verschiedenen Klangfarben des Orchesters besonders eindrucksvoll zur Geltung, bis im vierten und längsten Satz das Orchester, begleitet von Chor und Solisten, die Ode an die Freude anstimmt. Die Kombination aus Chor, Orchester und Solisten verleiht der Aufführung eine einzigartige Ausdrucksstärke. Mit der Neuen Philharmonie Hamburg unter der Leitung des

Dirigenten Marco Parisotto stehen dabei international renommierte und erfahrene Musiker auf der Bühne.

Das Gedicht „An die Freude“ von Friedrich Schiller begleitete und begeisterte Beethoven sein Leben lang. Bereits zehn Jahre vor Entstehung der 9.Sinfonie hatte er die Idee das Gedicht zu vertonen. Doch erst während der jahrelangen Arbeit an seiner letzten Sinfonie griff er diesen

Gedanken erneut auf und schuf ein Meisterwerk, dass nicht nur Komponisten der kommenden Generationen, sondern auch das Weltgeschehen beeinflusste. Im Mai 1824 wurde die Sinfonie in Wien uraufgeführt und sollte anschließend als musikalisches Schlüsselwerk sowie Hymne der

Europäischen Union in die Geschichte eingehen.

So

17. Mrz 2024

17 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22…

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Ballett von Cayetano Soto

PETER I. TSCHAIKOWSKI

Gewandhausorchester, Christoph-Mathias Mueller Musikalische Leitung, Cayetano Soto Choreographie

Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Veranstalter: Oper Leipzig

Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22 durch Präzision, technische Herausforderung, virtuose Elemente und durch einen intimen Einblick in die Seele eines Choreographen. Dies bewegte Mario Schröder dazu, Cayetano Soto ein zweites Mal nach Leipzig einzuladen. Für das Rijeka Ballett des Kroatischen Nationaltheaters entstand in der vergangenen Spielzeit unter dem Titel »Tchaikowsky« ein biographisches, assoziatives Ballett, das nun für das Leipziger Ballett neu bearbeitet wird.

 

Peter Iljitsch Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten. Der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Cayetano Soto zeichnet ein einnehmendes Portrait eines Mannes, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte. In »Peter I. Tschaikowski« fällt der Blick hinter die glanzvollen Momente einer Biographie – auf Zerrissenheit, Mut und Genie.

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

So

17. Mrz 2024

18 Uhr
Mendelssohn-Saal

Werke von Eugène Bozza , Georg Philipp Telemann , Klement Slavický , Gioachino Rossini , Felix Mendelssohn Bartholdy , Carl Reinecke

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5+1 für Reinecke Ich bin mir ganz klar darüber, dass ich in der Gegenwart keine Rolle mehr spiele, sagte Carl Reinecke, der länger als jeder andere Kapellmeister des Gewandhausorchesters war. Nichts…

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5+1 für Reinecke

Ich bin mir ganz klar darüber, dass ich in der Gegenwart keine Rolle mehr spiele, sagte Carl Reinecke, der länger als jeder andere Kapellmeister des Gewandhausorchesters war. Nichts da! Für ihn spielt das Gewandhaus-Bläserquintett sogar zu sechst. Das Ensemble lädt sich extra einen zusätzlichen Hornisten ein, um den Jubilär mit dessen Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, zwei Hörner und Fagott B-Dur op. 271 zu würdigen. In den drei Sätzen des Werkes kommen neben ausgewogener Instrumentierung und vielfarbiger Harmonik auch Anklänge an Wagner, Strauss, Reger und Brahms zum Vorschein. Das Gewandhaus-Bläserquintett spielt in diesem Programm außerdem Kompositionen von Eugène Bozza, Georg Philipp Telemann, Klement Slavický, Gioachino Rossini und Reineckes einstigem Amtsvorgänger Felix Mendelssohn Bartholdy.

Mo

18. Mrz 2024

19 Uhr
Thomaskirche

Preise und Karten unter www.thomaskirche.org

Joseph Haydn — Oratorium "Die Schöpfung" Hob. XXI:2

Preise und Karten unter www.thomaskirche.org