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Thu

07. Nov 2024

09.00
Mendelssohn-Saal

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Beat it! Ein Streifzug durch 70 Jahre Rock- und Popmusik

Schulkonzert

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Veranstalter: Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach"

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Thu

07. Nov 2024

11.00
Mendelssohn-Saal

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Beat it! Ein Streifzug durch 70 Jahre Rock- und Popmusik

Schulkonzert

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Veranstalter: Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach"

4,00 € p. P. VVK ab 23.10.2024 in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Thu

07. Nov 2024

12.30
Mendelssohn-Foyer

Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

GEWANDHAUS-FÜHRUNG

Preise: 8 EUR
Flexpreise: 9 EUR
Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

Thu

07. Nov 2024

19.30
Mendelssohn-Saal

ZAUBER ITALIENISCHER TENÖRE! Noch nie war Italien so nah! Wer sich nach warmer Sonne, malerischen Landschaften und unverwechselbarer Dolce Vita sehnt, ist bei diesem wunderbaren Konzert genau…

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"…from Italy with Love“

TENORS DI NAPOLI

Preise: 58,30/49,30/39,30 EUR (inkl. VVK-Gebühr)
Ermäßigung: 48,30/42,30/32,30 EUR
Ermäßigung für Schüler, Studenten, Schwerbehindert ab 50%

Veranstalter: P.T.F. GmbH-Konzertagentur Friedmann

ZAUBER ITALIENISCHER TENÖRE!

Noch nie war Italien so nah! Wer sich nach warmer Sonne, malerischen Landschaften und unverwechselbarer Dolce Vita sehnt, ist bei diesem wunderbaren Konzert genau richtig.

Denn die drei charmanten Sänger Nazareno Darzillo, Francesco Malafronte und Antonio Giannattasio mit ihren besonderen Stimmen verkörpern all das in jeder denkbaren Hinsicht. Sie führen das Publikum mit mediterraner Leichtigkeit und Eleganz durch die musikalische Geschichte des Landes und präsentieren die größten Hits des italienischen Musikkultur - von berühmtesten Opernarien wie "La Donna e Mobile" und "Nessun Dorma" über das Grammy-Gewinner "Volare" bis zum neapolitanischen Folk-Song "O sole mio". Selbstverständlich dürfen auch internationale Evergreens wie Sinatras "My Way" oder von allen Tenören der Welt so geliebte "Granada" nicht fehlen.

 

Das Erfolgsrezept des berühmten Trios lautet: italienisches Temperament, liebevoll mit dem außergewöhnlichen Gesangstalent und perfekt zusammengestellten Rezeptur gerührt und vorsichtig mit einer Prise Nostalgie und dem unverzichtbaren Hauch Romantik gewürzt.

 

Ein kultureller Genuss für alle, die wahre Freude am Leben schätzen und lieben!

Thu

07. Nov 2024

19.30
Großer Saal

Musical works of Fanny Hensel , Wolfgang Amadeus Mozart , Ludwig van Beethoven

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ALS BEETHOVEN ZEITGENÖSSISCH WAR Die ersten beiden Sinfonien von Beethoven sind bereits in der Welt. Im Uraufführungsjahr der 3. Sinfonie, am 14. November 1805, wird Fanny als ältestes der…

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ALS BEETHOVEN ZEITGENÖSSISCH WAR

Die ersten beiden Sinfonien von Beethoven sind bereits in der Welt. Im Uraufführungsjahr der 3. Sinfonie, am 14. November 1805, wird Fanny als ältestes der Mendelssohn-Geschwister vor Felix, Rebecca und Paul geboren, Beethovens Sinfonien 4 bis 9 entstehen zu ihren Lebzeiten. Haydn lebt in ihrer Jugend noch, Schubert ist nur acht Jahre älter als Fanny, mit Mozarts Sohn Franz Xaver spielt sie Duette. Sie wächst auf mit Bach, der in ihrer musikalischen Familie höchste Ehren genießt. Und sie erlebt, wie eine neue Instrumentalpoetik alles – auch das Alte – romantisch einfärbt. Fanny pflegt Umgang mit Schriftstellern und Malern ihrer Zeit und heiratet einen der letzteren, Wilhelm Hensel. Ein Glücksfall, denn er unterstützt ihre musikalischen Ambitionen, die weit über das hinausreichen, was Damen geziemt.

GÄBE ES DOCH MEHR DAVON. . .

Neben Klavier-, Kammer- und Vokalmusik ist eine Ouvertüre erhalten. Fanny führt ihr brillantes Orchesterwerk im Juni 1834 in einer Sonntagsmusik auf, jenem wunderlichen Mittelding zwischen Privat und öffentlichem Wesen mit obligater Nachtigallen- und Fliederblütenbegleitung. Unter Fannys Stabführung spielen im Berliner Familienwohnsitz Musiker des Königstädtischen Theaters vor 150 bis 200 Gästen. Auch wenn die selbstkritische Künstlerin beklagt, nur ihr Bruder habe sich durch den ganzen Beethoven durchgelebt u. durchgeschrieben, lässt die Ouvertüre keinen Zweifel daran, dass auch Fanny ihre Klassiker aus dem ff beherrscht. Dem Orchester gebietet sie souverän, überwältigt mit dem Feuer energischer Trompeten und Pauken und verführt mit Klarinetten-Charme und Flöten-Delikatesse.